Paprika-Chili Dip
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Paprika-Chili-Dip selber machen

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Dieses Rezept für würzig-rauchigen Paprika-Chili Dip begeistert schon alleine mit den einfachen, aber aromatischen und leckeren Zutaten:  gerösteter Spitzpaprika, feuriger Chili und toller Gewürz-Mix machen es zu perfekten Grill-Dip oder Brotaufstrich. Mit Zitronensaft, Kreuzkümmel und geräucherter Paprika verfeinert entsteht hier ein Dip, der sofort Lust zum Probieren und Genießen macht.

Dieser Paprika-Chili-Dip vereint rauchige Röstaromen, milde Schärfe und orientalische Gewürze – ein Dip, der nicht nur gekonnt Beilagen ergänzt, sondern deine Gäste direkt zum Nachkochen inspiriert. Dank der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten – Grill, Bowl, Brot – bleibt er auf dem Tisch ein Highlight!

Warum du dieses Paprika-Chili-Dip Rezept ausprobieren solltest?

Dieser Paprika-Chili-Dip überzeugt mit intensiven Röstaromen und leichter Schärfe – ideal für Grillabende und Sommerpartys. Die Kombination zutaten und Gewürzen, verleiht dem Dip eine orientalische Tiefe und macht ihn zum vielseitigen Allrounder.

Was passt zu diesem Rezept?

Der Paprika-Chili-Dip passt perfekt zu:

  • Gegrilltem Fleisch, GemĂĽse und Falafel
  • Fladenbrot, Pitabrot oder knusprigem Baguette
  • Ofenkartoffeln, SĂĽĂźkartoffel-Pommes oder Tortilla-Chips
  • Bowls mit Quinoa, Hirse oder Linsen
  • Als Brotaufstrich fĂĽr Sandwich, Wrap oder Burger

Diese Kombinationsmöglichkeiten machen aus dem Paprika-Dip ein echtes Trend-Rezept für Grill, Bowl und Brot.

Herkunft & Geschichte

Der Paprika-Chili-Dip verbindet Elemente aus der orientalischen und mitteleuropäischen Küche. Rote Spitzpaprika und Chili geröstet – stammt aus südosteuropäischen und levantinischen Kochtraditionen. Durch geräucherte Paprika und Kreuzkümmel bekommt der Dip seine rauchige Tiefe, wie sie in der spanischen oder türkischen Küche beliebt ist. Dieses Rezept vereint moderne Food-Trends mit herzhaften Familientraditionen.

Fazit

Der Paprika-Chili-Dip ist mehr als nur eine Soße – er ist würzig, rauchig, leicht scharf und vielseitig einsetzbar. Ob zum Grillen, als Brotaufstrich oder zu Gemüse – er bringt intensive Farbtupfer, Geschmack und Begeisterung auf den Tisch. Das macht ihn zum idealen Dip-Rezept für Feiern, Picknick oder den Alltagsgenuss.

Rezept-Variationen

Nutze dieses Grundrezept und probiere:

  • Cremige Variante: etwas Joghurt oder Frischkäse unterrĂĽhren – schmeckt etwas milder
  • Extra Schärfe: mit Habanero oder Chipotle-Chili ergänzen – super fĂĽr Scharf-Fans
  • Mediterraner Twist: Feta-Crème unter den Dip mischen – Paprika-Feta-Paste z. B. fĂĽr Sandwiches
  • Rauchiger Geschmack: zusätzlich geräuchertes Paprikapulver und rauchigen Ă–l („liquid smoke“) – mehr Tiefen-Aroma
  • SĂĽĂźliche Variante: mit Honig oder Ahornsirup ergänzen – Paprika-Chili-Dip mit sĂĽĂź-scharfem Charakter

Diese Variationen sind ideal fĂĽr saisonale Abwechslung und passen zum Grill, Brot und Bowl.

Meine Tipps

  • Paprika grĂĽndlich rösten: Ofentemperatur bei 200 °C, bis Haut schwarz wird – dann Haut und Kerne entfernen, so bleibt viel Aroma
  • Chili fein abstimmen: mit weniger Chili starten und nachschärfen – bei Kindern oder empfindlichen Gästen mild halten
  • GewĂĽrze frisch mahlen: KreuzkĂĽmmel und Koriandersaat frisch mahlen fĂĽr intensiven Geschmack
  • Kombination mit Olivenöl: hochwertiges Ă–l rundet den Dip an
  • Dip vorkĂĽhlen: 1–2 Stunden ziehen lassen – Aromen verbinden sich besser
  • Reste verwenden: als WĂĽrze fĂĽr Pasta oder GemĂĽse, oder in Shakshuka einrĂĽhren

So wird aus dem Paprika-Chili-Dip ein Snack-Highlight mit Potenzial fĂĽr kreatives Resteessen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich den Dip auch ohne KĂĽchenmaschine machen?
Ja – mit einem Pürierstab oder fein gehacktem Mix aus Paprika, Chili und Zwiebel erhältst du eine interessante Textur.

Ist der Dip scharf?
Der Schärfegrad lässt sich über die Chilis variieren – von mild bis feurig. Passe ihn nach deinem Geschmack an.

Wie lange hält sich der Dip?
Im Kühlschrank hält er sich luftdicht abgedeckt mindestens 4–5 Tage. Vor dem Servieren gut umrühren.

Kann ich den Dip vegan machen?
Ja – das Rezept ist bereits vegan, sofern du keine tierischen Zutaten ergänzt.

Eignet sich der Dip fĂĽr Kinder?
Für Kinder empfiehlt sich eine milde Chili oder eine Variante ohne Chili – Paprika-Dip ohne Schärfe bleibt beliebt bei Klein & Groß.

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Paprika-Chili Dip

Paprika-Chili Dip

luiwis
Dieser Dip weckt sofort die Sinne: das rauchige Aroma und die leichte Chili-Schärfe entfachen Fernweh und schaffen Urlaubsstimmung am Esstisch. So simpel und so raffiniert, dass du und deine Gäste direkt Lust bekommen, über Zunge und Gaumen hinaus zu genießen und sich Zeit füreinander zu nehmen.
Zubereitung
10 min
Kochzeit
20 min
Portionen
8
Gesamtzeit
30 min

Nährwertangaben

Zutaten

  • 4 rote Spitzpaprika

  • 2 rote Chilis (Menge je nach gewĂĽnschter Schärfe)

  • 1 rote Zwiebel

  • 2 EL Olivenöl (plus etwas mehr zum Beträufeln)

  • 1 EL Zitronensaft

  • ½ TL Salz

  • ÂĽ TL schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)

  • ½ TL KreuzkĂĽmmel (gemahlen oder frisch gemörsert)

  • ½ TL Korianderpulver

  • ÂĽ TL Knoblauchpulver

  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver

Zubereitung

1
Spitzpaprika und Chili längs halbieren und entkernen (für milderen Dip). Zwiebel schälen und grob würfeln. Gemüse auf einem Backblech verteilen, mit Olivenöl beträufeln, salzen und pfeffern.
2
Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 20 Min. rösten, bis Paprikahaut Blasen wirft und leicht schwarz wird. Paprika aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen, dann Haut abziehen.
3
Paprika, Chili und Zwiebel in Küchenmaschine geben, fein pürieren. Olivenöl, Zitronensaft und Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Knoblauch, Paprika) hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft nach persönlichem Geschmack abschmecken.
4
Dip abgedeckt für 1–2 Stunden in den Kühlschrank stellen – so entfalten sich alle Aromen. Vor dem Servieren umrühren und mit einem Zwischenschuss Olivenöl garnieren.
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